Vereinigte Arabische Emirate, Scheichtümer der Gegensätze
Ein Vorwort: Die meisten Leser meinen immer, dass ich (Peter) für den Blog zuständig sei. Das ist so nicht ganz richtig. Peter erstellt das Grobgerüst . Ulrike macht dann das Feintuning. Wir wählen dann gemeinsam die Bilder aus, die Peter dann geringfügig nachbereitet und in die richtige Größe bringt. So entstehen unsere Etappenberichte
Tag 044 (26.12.)
Heute am 2-ten Weihnachtsfeiertag machen wir uns von Musandam (Oman) auf den Weg nach Dubai. Zuvor frischen wir in LuLus Hypermarket die notwendigsten Vorräte auf, denn hier auf dem Land ist es mit dem Parken des Wohnmobils einfacher.
Mittlerweile kennen wir die Gepflogenheiten an der Grenze und erledigen ohne Hilfe relativ schnell die Formalitäten. Auf der Strecke wollen wir noch ein Fort etwas abseits der Hauptstraße besichtigen. Wir fahren nach Navi von der Hauptstraße ab und werden auf einem Schotterweg durch ein Wohngebiet geschleust. Nach kurzer Zeit ist die Straße vor uns so ausgeschwemmt, dass eine ca. 30cm hohe Schwelle entstanden ist. Das macht die Straße für uns unpassierbar. Also nichts mit der Besichtigung.
Als weitere „Sehenswürdigkeit“ auf dem Weg wurde uns ein Alkoholladen genannt, der die letzte Gelegenheit darstellt, außerhalb von Hotels an Alkohol zu kommen. Sozusagen eine Oase für Alkis. Das „Barracuda“ führt alkoholische Getränke jeder Art. Weine aus aller Herren Länder, Bier unter anderem aus Deutschland, bei den hochprozentigen Dingen ist alles von Rang und Namen vertreten. Das ergibt eine völlige Reizüberflutung. Die Preise sind sehr hoch. Deutsche Weine ab ca. € 30,00 die Flasche, undefinierbare Weincontainer Marke „Chateau de Migräne“ gibt es im 3-Liter Container für ebenfalls ca. € 30,00. Die Hochprozentigen sind dann nicht mehr so viel teurer.
Wir beschließen schließlich den Kauf einer Flasche Sekt für Silvester und einer Flasche Rum für Fruchtmixgetränke. Das Problem ist nämlich, dass bei der Einreise nach Oman der Alkohol versteckt werden muss, weil er sonst vernichtet, d.h. ausgegossen wird.
Den Stellplatz für die nächsten 3 Nächte beziehen wir im Mushrif Park, etwa 19 km vom Stadtzentrum Dubai entfernt. Dort wurde von der Parkverwaltung extra ein Stück Parkplatz für uns gesperrt und mit Flaggenbändchen abgezäunt. Es gibt auch ein Häuschen mit Toiletten und Waschgelegenheiten für den Gebetsraum nebenan, europäischer Standard und picobello gepflegt von einer Afrikanerin, die während des Putzens singt „Gloria in excelsis Deo“ und sich freut, dass ich (Ulrike) den Text kenne.
Der Park ist riesig und es gibt unendliche viele Grill- und Picknickplätze, die auch rege genutzt werden. Wir machen noch einen Abendspaziergang, um von einem Hügel die Skyline von Dubai zu fotografieren – aber das will uns nicht so recht gelingen. Es ist zu dunstig und die Entfernung ist zu groß.
Tag 045 (27.12.)
Heute werden wir um 9:00 mit dem Bus zu den ersten Besichtigungsaktivitäten abgeholt.
Wir nähern uns der Stadt auf vielspurigen Highways, die von viel Grün und Blumen umgeben sind. Wir erfahren, dass alleine für die Bewässerung dieser Grünflächen täglich 3,5 Millionen Liter Wasser verwendet werden. Dieses kommt aus Entsalzungsanlagen aus dem Persischen Golf (hier nennt man ihn den Arabischen Golf!).
Diese Anlagen bewirken einen steten Anstieg des Salzgehaltes im Meer. Der wurde uns gegenüber bereits auf der Iranischen Seite beklagt, nun erst verstehen wir das Problem, das durch diese Verschwendung verursacht wird. In ca. 10 Jahren wird der Salzgehalt im Golf so hoch sein, dass keine Entsalzung mehr möglich sein wird. Bereits jetzt ist Wasser teurer als Öl! Der pro Kopf Verbrauch in Dubai ist sowohl beim Wasser als auch bei der Energie der höchste in der Welt.
Nach einiger Fahrtzeit steigen wir vor dem Burj Khalifa, dem höchsten Gebäude der Welt, aus.
Der Eingang erfolgt über die größte Shoppingmall der Welt, die Dubai Mall. Hier gibt es auf 1,7 Millionen m² alles, was es auch sonst auf der Welt gibt, dazu ein riesiges Aquarium, ein riesiger Wasserfall und eine Eislaufhalle.
Jede Modemarke, alle bekannten Uhren- und Schmuckhersteller sind hier vertreten. Die Warteschlangen für den Turm sind fast wie bei Disneyworld. Man sieht eine Schlange vor sich, die verschwindet hinter eine Kurve. Hat man selber diesen Punkt erreicht, geht es wieder in der Schlange weiter. Nach ca. 30 Minuten haben wir endlich die Aufzüge erreicht. Es geht hinauf in den 124-ten Stock. Der Turm hat mit seinen 835m Höhe insgesamt 164 Stockwerke. Diese Höhe bleibt aber nur den Bewohnern oder Arbeitern im Turm vorbehalten. Geputzt wird der Burj Khalifa von Hand. Eine Reinigung dauert 3 Monate und dann beginnt das Ganze von vorne. Als Putzer werden Arbeiter aus der Himalaya-Region eingeflogen. Sie sind absolut schwindelfrei. Sie lassen sich von der Sturmspitze an Seilen hängend herab, einen Wassereimer und die Putzlappen samt Gummilippe am Gürtel hängend. Da steht so ein Superbauwerk und man hat keinerlei Kräne oder Winden für die Reinigung eingebaut.
Der Blick ist imposant, aber für jemanden mit Höhenangst wie mich (Peter) nicht so besonders prickelnd. Wir blicken über eine Stadt der Superlative in vieler Hinsicht. Überall rundum wird gebaut oder Land aus dem Meer gewonnen.Man sieht auch die künstlichen Inseln von „The World“, einem ehrgeizigen Landgewinnungsprojekt.
Den Namen hat der Turm vom Scheich Khalifa aus Abu Dhabi. Dubai hatte sich finanziell etwas übernommen und stand kurz vor der Pleite. Es hatte 30 Milliarden Dollar Schulden. Um ein finanzielles Desaster abzuwenden, und die Finanzwelt zu beschwichtigen, griff der Scheich von Abu Dabi mit 10 Milliarden Dubai finanziell unter die Arme. Im Gegenzug musste dann der geplante Name Burj Dubai in Burj Khalifa umgeändert werden.
Am Ölaufkommen der VAE hat Dubai einen nur sehr kleinen Anteil von 5%. Die Staatseinnahmen vom Emirat Dubai kommt hauptsächlich aus dem Handel, 30% aus dem Tourismus und nur 7% vom Öl. Interessanter Weise spielt die Aluminiumproduktion eine große Rolle. Das Rohmaterial wird aus Australien importiert und dank des billigen Stromes kann hier kostengünstig Aluminium hergestellt werden. Es entstehen dabei 7% des Weltbedarfs.
Nach der Besichtigung des Burj Khalifa geht es dann weiter zum Burj Al Arab. Dieses recht bekannte Hotel konnte uns nicht so recht beeindrucken. Vom öffentlichen Strand aus wirkt die Lage wenig reizvoll, man sieht den Turm hinter diversen Baukränen, die Hotels auf neu aufgeschüttetem Land hochziehen.
Von einer benachbarten weitläufigen Luxus Hotelanlage mit vielen künstlichen Kanälen aus gesehen, wirkt er dagegen doch ganz ansprechend. Einige Zahlen jedoch sind interessant. Es gibt dort keine Zimmer, sondern nur Suiten. Die Kleinste mit ca. 170 m² und die größte mit 750m². Dementsprechend sind dann auch die Preise. Für schlappe € 2000 je Nacht kann man die kleinste Suite mieten. Die große liegt dann je nach Saison bei 35.000 bis 48.000 € je Nacht. Ohne Frühstück! Eine Tasse Kaffee im Café dort kostet € 45.Hier steigen hauptsächlich Russen und Chinesen ab.
Als letzten Tagespunkt haben wir dann noch einen Fotostopp auf „The Palm Jumeirah“. Auch hier treibt die Verschwendungssucht ihre Blüten. Das Land dieser künstlichen Aufschüttungen in Form einer Palme hat als Grundfundament Vulkangestein. Dieses wurde vom indischen Ozean mit LKWs jeweils 160 km hierhergebracht. Dabei ist zu bemerken, dass die Wassertiefe am äußeren Rand der „Palme“ etwa 30 bis 35 m beträgt und entsprechend hoch aufgeschüttet werden musste. An der Spitze der Palme ein Luxushotel mit Suiten mit Preisen, die den Burj Al Arab kostengünstig erscheinen lassen. Hier wird gemacht was machbar ist –nicht was notwendig oder gar sinnvoll ist. Der äußere Kranz der Kunstinseln ist nur über die Schwebebahn oder über einen Unterwassertunnel zu erreichen.
Die meisten Gebäude des Emirates wurden in den letzten 20 Jahren aus der Wüste gestampft. Als vor 20 Jahren der Bauboom begann, befanden sich 25 Prozent der weltweiten aktiven Kräne in Dubai.
85% der Einwohner des Emirates Dubai wohnen in der Stadt. Dubai hat über 3 Millionen Einwohner von denen aber nur ca. 160.000 sogenannte Einheimische, also Araber, sind. Man erkennt sie an der Kleidung, die Herren in Weiß mit weißem arabischem Kopftuch, die Damen in schwarzen Abayas, zum Teil voll verschleiert.
Sie sind Einwohner 1. Klasse, wohnen alle in freistehenden großzügigen Häusern (vom Scheich gesponsert), haben mindestens eine Hausangestellte, fahren große Autos und leben im Luxus. Sie zahlen auch keinerlei Steuer. Dementsprechend beliebt ist der Scheich, er lächelt huldvoll von vielen Plakatwänden.
Der Rest sind Gastarbeiter aus aller Welt, vom britischen Piloten bei den Emirate Airlines und europäischen oder amerikanischen Hotelmanagern (die sehr gut leben) bis hin zu den „Ameisen“, die den Staat am Laufen halten. Diese Gastarbeiter unterliegen einer heftigen Ausbeutung. Sie kommen sehr häufig aus Indien, Pakistan oder Bangladesch. Die Pässe werden eingezogen, der Verdienst liegt bei ca. 300 – 350 € monatlich bei freier Miete und rudimentärer medizinischer Versorgung. Es bleiben neben dem Eigenverbrauch dann durchschnittlich 200 € übrig, die nach Hause geschickt werden. Eine Rente erarbeitet man sich nicht. Familien von Gastarbeitern sind nicht erwünscht, die Leute arbeiten hier und die Familie bleibt zuhause. Selbständige Gastarbeiter zahlen für ein Zimmer ab 1000€ Miete. Das bedeutet, dass sich 6 – 8 Personen ein solches Zimmer teilen müssen, um sich ein Dach über dem Kopf leisten zu können.
Das gesamte Emirat macht einen absolut sauberen Eindruck. Es gibt auch auf viele Vergehen sehr hohe Strafen: Fahren mit einem verschmutzten Auto kostet € 50 (gut, dass wir Balu gewaschen haben), das Wegwerfen einer Plastiktüte im Freien 250€ (ab 2020), Wechseln der Straßenseite neben einem vorhandenen Zebrastreifen 200€.
Als wir in „unseren“ Mashrif Park zurückkommen, brodelt dort das Leben, denn heute ist Freitag, der einzige freie Tag für die Gastarbeiter. Man grillt im großen Stil, spielt Fußball und genießt das Leben. Wir gucken mit der Gruppe im Freien einige Filme über die VAE und den Oman, projiziert über Beamer auf eine mitgebrachte Leinwand.
Tag 046 (28.12.)
Heute geht es mit dem Bus in die Altstadt von Dubai. Die ist gar nicht mehr authentisch, es beginnt schon mit der Zurschaustellung einiger wenig gepflegt wirkender Dromedare.
Nebenan im Hafen sind die alten hölzernen Schiffe zu sehen, mit denen heute der Handel zwischen Dubai und dem Iran abgewickelt wird.
Ein Einheimischer fährt ein Auto maximal 3 – 5 Jahre. Danach geht es für ca. 5 – 7 Jahre in die benachbarten ärmeren Emirate und dann gehen diese Fahrzeuge in den Iran. Zuerst kommen die Autos auf die Schiffe, dann werden sie mit Waren aufgefüllt und obendrauf wird weiter gestapelt. Das erklärt im Nachhinein, wieso im Iran entlang der Küste amerikanische Waren wie Pepsi, Coca-Cola und anderes zu finden waren. Daneben liegen die riesigen Kreuzfahrtschiffe und spucken ihre Touristen in die Stadt.
Viel Vergangenheit hat man in Dubai und den VAE nicht vorzuweisen, schließlich lebten hier bis in die 50 er Jahre Nomaden und zuvor Perlentaucher. Die „Altstadt“ ist eigentlich eine Siedlung gebaut von iranischen Händlern im iranischen Stil mit Windtürmen etc. Man bemüht sich in einem Museum, eine nationale Identität zu gestalten. Eigentlich aber ist Dubai eine neue Stadt ohne wirkliche Wurzeln, die sich in alle Richtungen in die Wüste ausbreitet. Das Klima ist unmenschlich, im Sommer 46° – 49° bei 100% Luftfeuchtigkeit. Deswegen sind selbst die Bushaltestellen klimatisiert und teilweise mit Kaffeemaschinen ausgestattet.
Eine Besuch im Gold Souk darf natürlich nicht fehlen. Es ist aber nicht dabei, was eine Europäerin tragen würde, insbesondere der Hochzeitsschmuck ist doch recht üppig. Die Geschäfte dort sollen zusammen ca. 2 Tonnen Gold auf Lager haben. In der überdachten, klimatisierten Passage zwischen den Geschäften beobachten wir einige Männer. Sie vetreiben sich sicherlich die Zeit, bis ihre Gattinnen mit dem Einkauf fertig sind.
Unser nächster Stopp ist die Dubai Marina, eine weitere Ansammlung von Hochhäusern um einen künstlichen Wasserarm herum. Geplant waren 3 Hochhäuser, heute sind es 200. Die Infrastruktur der Straßen wurde jedoch nicht angepasst. Die meisten Wohnungen sind zwar verkauft, mehr als 60 % stehen aber leer, weil sie reine Investitionsobjekte sind. Man fragt sich, wie lange das noch gut geht mit dem Bauboom.
Und danach noch eine Mall (Stöhn!), die „Mall of the Emirates“, bekannt durch ihre Skipiste „Ski Dubai“. Die ist gut besucht, wenige Skifahrer aber viele rodelnde Kinder, die Mütter mit Anorak über der Abaya. Die Parade der Pinguine verpassen wir leider. Aber Mitreisende haben sie gesehen, auch diese Entgleisung gibt es tatsächlich.
Tag 047 (29.12.)
Heute haben wir frei bis 16:00. Es wird gewaschen, Hausputz gemacht und das Mobil von außen gesäubert. Danach geht es los zu „Dubai bei Nacht“. Zuerst in den „Miracle Garden“. Wir haben uns einen botanischen Garten vorgestellt, es handelt sich aber um eine geschmackliche Entgleisung im Bollywood Stil mit Disney Anwandlungen. Riesige 3-dimensionale Gebilde aus Blumen oder Rankgewächsen am Rand von Dubai.
Die anderen Besucher sind hingerissen, insofern sind die Leute interessanter als der Park selbst. Aber wenn man immer nur Staub, Wüste und vielspurige Straßen sieht, findet man das sicher toll. Der Park ist nur in den Wintermonaten in Betrieb, im Sommer überlebt selbst bei intensiver Bewässerung keine Blume.
Danach nochmal Dubai Marina, beleuchtete Moscheen und als Highlight die Dubai Mall bei Nacht.
Noch mehr Menschen als tagsüber und alle wollen sie die Wasserspiele und den beleuchteten Burj Khalifa sehen. In den Restaurants rund um die Wasserspiele wird Reklame für den New Years Event gemacht. Bei Pizza Hut (!!!) kann man einen Platz im Freien für 1000 Dirham (250 €) reservieren, nun kann man sich denken, was die hochpreisigen Restaurants verlangen. Die Gruppe ist sich einig, dass wir von Malls für den Rest der Reise die Nase voll haben!
Tag 048 (30.12.)
Wir verlassen Dubai und fahren 80 km nach NO ins Emirat Ras Al Khaimah (RAK), um hier den Neujahrsabend abzuwettern, der anscheinend überall in den VAE ein Großevent ist. Wir stehen auf dem Parkplatz eines Hotels, wo wir ein Sylvester Menü (mit alkoholischen Getränken – und das in einem islamischen Land) am Strand mitmachen werden. Entlang der Küstenstraße sind riesige provisorische Parkplätze vorbereitet, die Straße wird zwischen 23:00 und 3:00 komplett über km gesperrt sein, rechts und links unseres Stellplatzes sind große Bühnen aufgebaut und das Feuerwerk soll es bereits zweimal ins Guinness Buch der Rekorde geschafft haben. Eine ruhige Nacht wird es sicher nicht werden!
Tag 049 (31.12.)
Wir wünschen unseren Familien und Freunden einen guten Rutsch ins Jahr 2020. Für das neue Jahr alles Liebe und Gute, vor allem Gesundheit, Freude und Glück, Zufriedenheit und viele frohe Stunden!
Ulrike und Peter
Alle guten Wünsche für ein hoffentlich richtig gesundes Neues Jahr; aus der fränkischen Heimat gibt’s leider auch traurige Nachrichten; unser ehemaliger Kollege M.Klasen ist wohl recht unerwartet am 5.1.20 verstorben; nähere Einzelheiten weiß ich jedoch auch nicht.
Ihnen weiterhin eine erlebnisreiche Fahrt und eine gesunde Rückkehr, wann auch immer.
LG
Heribert Löhr
bitte bald Nachschub……..
jetzt aber erstmal nachträglich noch die besten Wünsche für 2020: Glück, Gesundheit und Zufriedenheit für euch beide und alle anderen.
Liebe Grüße und gute Weiterreise
Gof
Tolle Bilder (Mit welcher Kamera sind die gemacht?) Danke 🙂
Wir benutzen 3 Kameras. Leica Kamera im Huawei-Handy, I-Phone 11 PRO mit seinen 3 Kameras und Leonies Spiegelreflexkamera Canon EOS 80D. Es freut uns wenn die Bilder gefallen. Um Datenvolumen im Netz und Speicherplatz auf dem Webserver zu sparen, werden die Bilder immer auf eine Breite von 2000pxl reduziert.
mein Lieblingsfoto dieses Mal sind die zwei Araber mit Smartphone auf der Bank!!
Euch beiden einen guten Start ins Neue Jahr und weiterhin viele gute Erfahrungen auf Eurer tollen, mutigen Tour
Ruth und Eberhard
Ganz liebe Grüße aus dem fernen Deutschland. Unsere Wünsche für Euch sind mit so vielen guten Gedanken versehen, dass man sie garnicht alle aufzählen kann. Wir denken um Mitternacht ganz fest an Euch!!!
Es tut gut, auch mal zu sehen wohin der Geld-Wahnsinn führen kann. Diese Seifenblase wird früher oder später platzen.
Wenn Ihr wieder zurück in den Oman kommt, werdet Ihr Euch fühlen wie im Märchen.
Wir haben Dubei und Abu Dhabi ebenfalls als Horror empfunden und uns verliebt in den Oman, in Muscat.
Fühlt Euch umarmt und kommt wieder gut heim!!!
Helmut und Inge